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Glückliche Füße

Marpha, 17. April

So langsam wie heute bin ich noch kein Stück meines Treks geschlendert. Aber in sehr angenehmer Gesellschaft.
Kurz nachdem ich Jarkoth verlassen hatte, kam ich mit einem sehr netten Paar aus Frankfurt ins Gespräch und da sie den selben Weg hatten wie ich, bin ich halt mit ihnen bergab geschlendert.

Sie ist im siebten Monat schwanger und ging schon allein deshalb sehr langsam und vorsichtig (erstaunlich, dass das Trekken in ihrem Zustand nicht zu anstrengend ist) und Er blieb immer wieder stehen, um Fotos zu machen - sprich: sie nahmen sich eben viel Zeit. Und ich fand es ausgesprochen angenehm, mal nicht in dem flotten Schritt vorwärts zu sprinten, den ich mir inzwischen angewöhnt habe, sondern ein bisschen beim Gehen zu plaudern und immer wieder größere oder kleinere Päuschen einzulegen.
Der Porter, den die Beiden dabei hatten, fühlte sich offensichtlich etwas unterfordert und wäre sicher schon gerne vorgerannt, um sich im Dorf ein oder zwei Portionen Dhal Bat reinzupfeifen.

Wir erreichten unsere Lodge schließlich so gegen halb sieben - auch das ein - später - Rekord für mich. Schnell noch was gegessen und ab ins Bett. Nein, vorher habe ich mir im Laden um die Ecke noch ein paar Bonbons und Kekse gekauft. Je länger ich unterwegs bin, um so weniger schaue ich auf die Rupies, wenn es darum geht, mir etwas zu gönnen. ist aber völlig o.k. Das Leben ist schon hart genug...

Leider spielt mein Magen wieder mal etwas verrückt und meine Füße sind an den Zehen übel wund gescheuert, was sicher damit zu tun hat, dass meine dünnen "inneren" Socken nach jeder Wäsche härter wurden. Das letzte Stück des heutigen Tages bin ich dann in meinen geliebten Trekkingsandalen gegangen. Es war herrlich! Meine Füße haben sich soooo gefreut!


Der achte Zwerg

Kalopani, 18. April

Eigentlich gibt es gar nichts zu berichten heute. Außer dass ich wieder den ganzen Tag vor mich hin geschneckt bin. Ich habe meine Frankfurter Weggefährten noch einen weiteren Tag begleitet. Alle wie gehabt: bummeln, gucken, rasten, essen, Tee trinken und um halb sieben als allerletzte in der Lodge ankommen. Das waren die gemütlichsten zwei Wandertage meiner kurzen Trekkerkarriere. Morgen werden sich unsere Wege allerdings trennen müssen, denn ich habe vor, ein ganzen Stück weiter zu gehen, als die Beiden und muss mich daher ein wenig sputen (außerdem dürstet es mich nach ein bisschen Anstrengung).

Diese Nacht verbringe ich übrigens in einem großen Vierbettzimmer - alleine, versteht sich. Das Resultat der seltsamen Preispolitik des Lodgebesitzers. 60 Rupien als Einzelperson im Zweibettzimmer war mir zuviel, ich habe meistens weniger bezahlt. Nach einigem Hin- und her bot er mir für 30 Rupies ein Bett im Mehrpersonenraum an. Da es sehr unwahrscheinlich war, dass es irgendein Trekker - besser noch: eine ganze Trekkinggruppe - fertig bringen würde, noch später anzukommen, als wir, sagte ich nicht Nein und habe nun die Auswahl zwischen vier netten kleinen Bettchen. Komisch, gerade, als ich mich umblickte, musste ich an die Stube der Sieben Zwerge denken...

Erwähnenswert wäre vielleicht noch, dass ich den kompletten heutigen Weg in meinen Trekkingsandalen gegangen bin und meine stinkigen, aber wackeren Wanderschuhen einen Ruhetag an meinem Rucksack baumelnd einlegen durften. Langsam kann ich die Porter verstehen, die Tische und Stühle in Badelatschen durch die Berge schleppen. Irgendwie schmiegen sich die Füße dem Boden so nett an.


Trau keinem Tier wenn´s Bommeln hat!

Tatopani, 19. April

Ein kleiner Exkurs über Maultiere:
Als mir vor Ewigkeiten zum ersten mal eine Karawane dieser schwer bepackten und bunt geschmückten Tiere begegnete, war ich ganz entzückt. Die Bommeln und die Bimmeln und die kleinen Wolldeckchen auf der Stirn. Ich musste natürlich sofort ein Foto machen von diesen mageren Gesellen mit ihren Kisten voller Ziegelsteine auf dem Buckel. Damals ahnte ich natürlich noch nicht, dass ich mich gerade erst am äußersten Rand von Maultierland befand.

Der Jomsom-Trek ist eine wahre Maultierautobahn. Nicht, dass hier nicht auch hunderte von Portern Bretter und Körbe und Rucksäcke schleppen würden, aber die Maultiere machen sie ein kleines bisschen arbeitslos. Und wenn es dann einem Trekker wie mir widerfährt,ausgerechnet in die Esel - Rush Hour zu geraten, riskiert man mitunter Leib und Leben.
Die Tiere traben so pflichtbewusst ihres Weges, da ist ein kleiner Mensch mit einem großen Rucksack auf den engen Pfaden nichts weiter als ein Hindernis, das es mir der sperrigen Ladung beiseite zu schieben gilt. Mit etwas Glück wird man nur an die Felswand gequetscht.
Man tut gut daran, nicht auf der Seite zum Abgrund zu stehen,wenn die Maultiere wieder mal beschließen, neben- statt hintereinander eine Steintreppe herunter zu kraxeln. Und wehe, man gerät zwischen zwei sich entgegen kommende Esels-Kolonnen.

Nachdem ich heute also zahlreiche Maultierbegegnungen überlebte, geschah es auf dem letzten Drittel meines Weges, dass ich immer wieder auf die selbe Gruppe von neun Lasttieren nebst zweibeiniger Begleitung traf. Mal überholten sie mich, mal ich sie. Beides jeweils eine sehr lästige Angelegenheit. Bis ich schließlich beschloss - da die Tiere sowieso genau mein Tempo liefen - einfach den Eseln hinterher zu gehen.
Deren Begleiter fragte mich dann irgendwann, wie lange ich eigentlich schon trekken würde. Ich schloss daraus, dass es ihm etwas seltsam vorkam, wie schnell die kleine Frau mit den schmutzigen Füßen und dem schweren Gepäck immer wieder an ihm und seinen Tieren vorbei sprintete. Also plauderten wir ein bisschen und ich war für anderthalb Stunden so eine Art Maultiertreiber ehrenhalber. Lustigerweise musste ich immer höllisch aufpassen, wenn der Eselbesitzer wieder mal stehen blieb, um mit wem zu schwatzen. Denn die Tiere liefen munter weiter, solange ich hinter ihnen ging und blieben erst stehen, wenn auch ich stehen blieb. Womöglich hätte man mich noch des Maultierdiebstahls bezichtigt.

Die Maultiere haben mir denn auch den letzten Teil meines heutigen Weges ein wenig versüßt, denn der war - wie schon auf dem Hinweg - öde, windig und wolkentrüb. Im Gegensatz dazu habe ich die erste Hälfte meines Tagestrekks sehr genossen. Die Landschaft fand ich auch auf meinem weg aufwärts schon ausgesprochen schön, das Wetter war angenehm sonnig, aber nicht bratzig - und es ging fast nur bergab.

Ich bin sehr rasch gegangen, die letzten gemütlichen Tage haben mir offensichtlich gut getan. Und um noch mal auf mein Lieblingsthema zu sprechen zu kommen: Heute bin ich erneut in Trekkingsandalen gewandert und war erstaunt, wie schnell man damit bergab kraxeln kann. Man hat viel mehr Griff auf den knubbeligen Steinen, als mit den steifen Wanderschuhen. Der einzige Nachteil war, dass meine Füße bald schwarz verkrustet waren vor Dreck - was sie aber nicht von der Arbeit abhielt.

Wiedermal in Tatopani gelandet, habe ich mich erst einmal unter einer kalten und - da gleichzeitig Plumpsklo - muffigen Dusche entdreckt. Bin dann etwas herum spaziert und habe mich nett mit einer Shopbesitzerin unterhalten, die mich wiedererkannt hat und sehr lieb war, obwohl ich nie etwas bei ihr gekauft habe.
Nachdem ich eine teure Suppe in meiner Lodge gegessen hatte, verspürte ich weder Lust, mich unter die Touris zu begeben, noch meiner Lodge weiter Geld in den Rachen zu schmeißen und kaufte mir in einem kleinen Laden eine Flasche "Kingfisher", ein richtiges echtes Bier aus Nepal. Die ziehe ich mir nun gerade, zusammen mit einer Schachtel Schokoladenkekse, rein, lümmel mich auf den beiden zusammen geschobenen Möchtegern-Betten herum und freue mich, dass es meine kleine Taschenlampe wieder tut.. Das Bier schmeckt übrigens sehr lecker. Das kann irgendwie nicht mit rechten Dingen zugehen - die brauen doch sonst immer so ein Teufelszeug zusammen. Mal abwarten, wie es mir morgen geht...


Der ganz alltägliche Wahnsinn

Pokhara, 20. April

ORANGEN! Hurra! Endlich wieder Orangen. Ich habe jetzt fast ein ganzes Kilo Mandarinen verputzt und morgen sicher Bauchschmerzen, aber in Anbetracht meines Vitaminmangels und des Dauerdurstes konnte ich einfach nicht an mich halten. Ich habe lange nicht mehr sowas leckeres gegessen.

Nun bin ich also wieder in Pokhara, die Zivilisation hat mich zurück. Bananen, Strom und warme Duschen und an jeder Ecke jemand, der dich über´s Ohr hauen möchte. Wie dieser schlitzohrige Knabbereiverkäufer, den ich aufgesucht habe, nachdem ich - kaum dem Bus entsprungen - Orangen und "Frootis" gebunkert hatte.
Straßenhändler mit einem Tischchen voller Gemüse stopfen eine leckere Mischung aus Reis, Kartoffeln, Zwiebeln und solchem Zeugs in eine zweckentfremdete, aufgerollte chinesische Buchseite. Nepalesen futtern den Snack im Vorübergehen - und bezahlen sicher Pfennigbeträge dafür. Mir war schon klar, dass der Preis, den der Gemüseschnibbler mir nannte, über dem üblichen Nepalesen-Preis lag, aber ich hatte keine Vergleichsmöglichkeit und es hielt sich gerade noch so im bezahlbaren Rahmen, darum muckte ich nicht. Aber dann gibt mir der Kerl mit solch einer Dreistigkeit falsch raus, nimmt das Wechselgeld zurück, gibt wieder zu wenig, dass ich doch ein wenig grantig geworden bin.

So richtig, richtig böse war ich allerdings bereits heute morgen - und es gehört wirklich einiges dazu, mich auf meinen Wanderungen aus der Ruhe zu bringen. Aber das schätzungsweise fünfhundertste Maultier, das mir bis acht Uhr morgens entgegen kam, hat es dann doch geschafft. Denn auf Hängebrücken hört der Spaß wirklich auf!
Ich bin den ganzen Morgen schon geknufft, abgedrängt und angetitscht worden. Und dann kommt mir, kurz bevor ich das Ende der längsten Hängebrücke meines Weges erreicht habe, doch tatsächlich die nächste Karawane von Maultieren entgegen - ein jedes der Tiere mit Gepäck exakt so breit wie die Brücke selber.

Ich hatte noch nicht einmal Zeit zu überlegen, am besten rasch die Beine in die Hand zu nehmen und ans andere Ufer zurück zu flitzen, da quetschte mich auch schon das erste Tier ans kümmerliche Drahtgeländer. Reissack an Rucksack. Zu versuchen, die Esel weg zu drängen war ein recht sinnloses Unterfangen, denn die hatten sicher ebenso wenig Lust, einen schwungvollen Abgang in die Fluten zu machen, wie ich. Also schob ich, wand mich, hielt die Luft an und rupfte immer wieder Rucksack, T-Shirt und Halskette aus den Fängen unnachgiebig schiebender und zerrender Metallkisten.

Nachdem sich dann endlich auch das zehnte oder zwölfte Maultier an mir vorbei gequetscht hatte, taumelte ich schweißgebadet und schlotternd zum Maultiertreiber, der gemütlich hinterher trottete und habe geschimpft wie ein Rohrspatz: Ob er denn nicht hätte warten können, bis ich die Brücke zu Ende überquert hatte. Aber er sah mich so verdutzt an, dass ich bezweifele, er hat mich überhaupt verstanden. Ich sollte diesen Satz vielleicht mal auf Nepali einstudieren.

Dieser staubige, heiße, anstrengende und maultierlastige Tag hatte dennoch etwas schönes: Ich bin auf dem Dach eines Busses mitgefahren. Es war genial!
Vor einigen Wochen noch habe ich die Leute, die das taten, für lebensmüde oder durchgeknallt gehalten,jetzt hat mich der Platzmangel im Bus selber das klapprige Metall-Leiterchen hinauf getrieben. Wenn man nicht daran denkt, welch unangenehmen Folgen es haben könnte, wenn sich der Busfahrer in einer Kurve schwer verschaukelt, ist es wie Karussellfahren. Man hat einen herrlichen Überblick, der Wind weht cabriomäßig und man entgeht der muffeligen Enge im Businneren. Allerdings ist das Dachreisen auch eine heftige Herausforderung ans Hinterteil, welches morgen sicher grün und blau sein wird. Und man sollte sich vor tief hängenden Ästen hüten und immer brav den Kopf einziehen, wenn der Bus unter einem Baum hindurch fährt. Glücklicherweise sass ich ganz hinten und brauchte immer nur der Welle der sich vor mir senkenden Mützen zu folgen. Mir ist bisher nie aufgefallen, wie unendlich viele Kabel und Schnüre in den Dörfern über der Straße hängen.

Ist schon abenteuerlich, welch gefährliche Alltäglichkeiten es überall in diesem Land gibt. Ob wohl schon viele Männer während der Busfahrt von einem Werbebanner stranguliert worden sind? Nun, sich auf dem Dach den Hintern blau zu hüpfen ist dennoch tausend mal angenehmer, als wieder mal im überfüllten stinkenden Bus samt Rucksack an die Scheibe gequetscht zu werden. Hach, ich freue mich darauf, wieder gaaaanz lange zu schlafen. Hoffentlich stört mich keiner!


Wundersame Waschung

Pokhara, 21. April

Es ist gut, wieder hier zu sein. Wirklich sehr entspannend. Meine Füße erholen sich langsam. Sehr schön! Lustigerweise erkennen mich viele Leute in Pokhara wieder und sprechen mich auf meine Trek an. Vielleicht bin ich mit meiner Nepali-Kleidung auch eine recht auffällige Erscheinung unter den vielen leicht gekleideten Touristen.

Ich habe mir heute auch selber einen Wunsch erfüllt und mir bei einem Schneider ein tibetanisches Kleid bestellt. Morgen ist es fertig. Ich hoffe, der Meister kommt mit meinen Maßen klar, denn mit meiner europäischen Übergröße sprenge ich jedes Nepalesiche Kleid. Übrigens bekommt Lenny auch ein Hemdchen...

Nebenbei habe ich mir für 30 Rupies meine Trekkinghose waschen lassen. Ich weiß nicht, wie sie es geschafft haben, doch sie ist tatsächlich total sauber geworden - zumindest soweit ich es im Dunkeln erkennen kann, denn Pokhara hat seit Stunden keinen Strom. Da kommt doch gleich wieder das richtige Trekkingfeeling auf.

Nun werde ich tatsächlich übermorgen nach Indien aufbrechen. Ich bin schon sehr neugierig auf dieses Land, nachdem ich mir neben all den Horrorstories auch so viel Spannendes habe erzählen lassen. Hoffentlich habe ich noch genug Zeit, mich richtig ins Indische Chaos zu stürzen.


Vom Himmel beworfen

Pokhara, 23. April

Wenn ich mir den ganzen Pröll anschaue, der sich inzwischen auf dem Zweitbett meines Hotelzimmers türmt, frage ich mich, wie ich das alles bloß morgen in meinen Rucksack bekommen soll. Da sind zum einen die Sachen, die ich während meines Treks in Pokhara deponiert hatte und die jetzt zum größten Teil wieder mit müssen und zum anderen die Klamotten, die ich gekauft habe und die ich mir habe mir habe nähen lassen. Mein Hinkelstein von einem Rucksack könnte noch zu einem Problem werden.

Es hat heute nachmittag ziemlich heftig geregnet. Neben literweise Wasser sind übrigens auch walnussgroße Hagelbrocken vom Himmel gefallen - glitzernde, sternförmige Gebilde. Regelrecht eingeschlagen sind die Teile auf der Straße und den Blechdächern und - wenn man nicht schnell genug war - auch auf der eigenen Rübe.

Und der Strom, der sich um vier Uhr, nach fast 24 Stunden Tiefschlaf, wieder meldete, beendete sein Gastspiel regenbedingt nach nur 15 Minuten. Also sitze ich heute Abend schon wieder im Dunkeln. Es ist so düster, dass ich trotz Taschenlampe den Weg zu meiner Lodge erst beim zweiten Anlauf gefunden habe - geistig schon auf Wegelagerer und Meuchelmörder vorbereitet.

Mist, die Kerze gibt ihren Geist auf. Schluss für heute.


Das letzte Kapitel

Pokhara, 24. April

(Endlich wieder Licht!) So, dies ist mein letzter Tag in Nepal. Heute Abend sitze ich im Nachtbus nach Indien.

Fast hätte ich es geschafft, die schmuddelige grüne Kladde, die ich mir an meinem ersten Tag in Nepal gekauft habe, bis aufs letzte Blatt zu füllen. Zwei zerfledderte Seiten sind noch über. Ich werde sie mit einer hübschen Postkarte schmücken. Und mit einem kleinen, leicht wehmütigen Gruß:

Namaste Nepal! Ich komme wieder.


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