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Around Annapurna 2
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In eisige Höhen
Die Annapurna-Runde (1: der Aufstieg / Herbst 2005)
Das fängt ja gut an...
Mal wieder ein Bus im Graben - unfreiwillige Pause auf dem Weg nach Besi Sahar.
Noch grünt es grün
Reisterrassen unter Bahundanda.
Begrüßung in Beton
Der Eingang zum Manang-District.
Beinahe auf Augenhöhe
Die für Anfang November ungewöhnlich niedrige Schneegrenze.
Weißer Riese
Kurz vor dem Dorf Chame zeigt sich Annapurna Nummer 1.
Prächtiger Abschied
Chame entlässt seine Gäste segensreich und farbenfroh.
Transportweg
Viele Lasten dieser Gegend werden zwar von Maultieren transportiert, ein Porter ist aber immer noch die billigere Arbeitskraft.
Eiskalt erwischt
Der erste Schnee des Weges lauert jenseits einer mit Gebetsschals geschmückten Hängebrücke zwischen Chame und Pisang.
Über der Schneegrenze
Das Dorf Pisang, auf knapp 3350 m, hat bereits eine dicke, weiße Kruste.
Bergdorf 2005
Die "Metropole", in der die vermümmelte Autorin posiert, ist der geschäftstüchtige Abschnitt des Dorfes Manang.
Zeitreise
Wer nicht vom Trekking lebt, haust im alten Teil Manangs - dem krassen Gegenteil von Touristen-Luxus.
Nahaufnahme
Ebenfalls Bewohner des Bergdorfs.
Zugeschneit
Die engen Gassen Alt-Manangs sind bis zum ersten Stock mit Schnee gefüllt.
Hauptsache, sie dreht sich
Zwei Generationen Gebetsmühlen in Manangs Stupa - prall gefüllt mit guten Wünschen auf Papier.
Wintertraum
Blick auf den idyllischen Hinterhof Manangs.
Trampelpfad
Von nun an ist der Weg aufwärts nur noch eine Rille im Schnee - drei Tage fröhliches Stapfen und Rutschen.
Seufz
Viel zu schön, um nur auf seine Füße zu starren: Aufstieg zwischen Letdar und Thorung Phedi.
Fast oben
Blick zurück von Thorung Phedi, der (vor)letzten Herberge vorm Pass.
Hart erkämpft
Ein bisschen unspektakulär, aber himmlisch: der Thorung La, auf 5416 Metern.
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Around Annapurna 2
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Meine Annapurna-Wege. anklicken = vergrößern
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