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Terai
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Die andere Seite
Die Annapurna-Runde (2: der Abstieg / Herbst 2005)
Endlich unten
Der "Abstieg" vom Thorung La erfolgte größtenteils auf dem Hinterteil. Blick zurück von Phedi, etwa 1300 Meter unterhalb vom Pass.
Wer zu spät kommt...
Netter Gastwirt, aber ein Raum wie eine zugige Scheune - Notübernachtung in Phedi, weil es schon dunkelte.
Eisheilige
Links unten das eingeschneite Tempelgelände Muktinaths, rechts hinten der schöne Dhaulagiri.
Gebete allein genügen nicht
Muktinaths heilige Schätze werden wenig elegant vor Plünderern geschützt.
Spuckende Kühe
Die heiligen Wasserspeier Muktinaths - im Winter ohne pitoresquen Gebetsfahnenschmuck drumrum, den brüchigen Ästen zuliebe.
Zu Tale
Abstieg Richtung Kagbeni ins Kali Gandaki Tal auf läppische 2810 m.
Endlich Herbst
Zwischen Muktinath und Kagbeni zeigt die Landschaft zum ersten Mal ihr zeitgemäßes Gesicht.
Über den Dächern von Kagbeni
Ab Mittag zischt ein fieser Wind aus dem Kali Gandaki Tal über das schöne alte Dorf.
Farbenfroh
Ein Gasthaus in Kagbeni mit typischem Holzvorrat auf dem Dach.
Versteckte Schätze
Wer unter den niedrigen Torbogen des Tschörten Kagbenis klettert, wird mit wunderschönen alten Tankas belohnt.
Liebe Menschen
Die netten Schwestern Tara und Dhoka betreiben das "Himalayan Hotel" in Kagbeni.
Tal der Steine
Zwischen Kagbeni und Kalopani liegen zwei windige Tagesmärsche durch die Flusskiesel des Kali Gandaki.
Marpha für Touristen
Nur am frühen Morgen ist die hübsche, geschäftstüchtige "Unterstadt" Marphas so still und friedlich.
Marpha für Einheimische
Wenn man durch enge Gässchen aufwärts kraxelt, blickt man auf die Dächer und Vorrats-Terrassen des alten Marpha.
Der Zahn der Zeit
Zwischen Marpha und Kalopani steht ein großer Stein mit gemaltem Mantra, das einst hübsch farbig strahlte.
Trügerisches Idyll
Noch traben Maultiere über den bereits zu breiten Pfad, aber schon in wenigen Jahren könnten Busse über die fertige Straße rumpeln.
Natur-Gewalt
Vor Kalopani stoppen Sprengungen die Wanderer - der neuen Straße entlang des Kali Gandaki Tals muss brachial Platz geschaffen werden.
Rastplatz
Ein bisschen ausruhen, irgendwo zwischen Kalopani und Ghasa.
Morgenstimmung
Gemütliche Minuten vor Tatopani, der letzten Nacht-Station vor der Fahrt nach Pokhara.
Mehr Fotos
der Region zwischen Muktinath und Tatopani im Frühjahr findet ihr unter dem Menupunkt Jomsom Trek.
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Meine Annapurna-Wege. anklicken = vergrößern
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